Gottgeborgen
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Aus dem Nebel tropfen Stalaktiten in mich ein. |
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So spitz und schwer, so schwer und spitz, so sehr. |
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Reißen, ritzen, schlitzen, beißen mit Zorneszähnen in mein Hungerherz. |
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Ohne Dich wär ich schon immer Tod. |
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Mit reinster Netzhaut hüllt Dein Liebesblick den wunden Hörmund ein. |
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Fängst mich so sicher wie Deinen Augapfel, der vom Himmel herab in den Schoß des Gärtners fällt gottgeborgen. |
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