Bedae mich, ich bin weit fort. benähe Dich an jedem Ort, an den ich mich verneine. Beachte mich, ja sei mein Hort, wo ich mich nicht mehr meine. |
![]() Benetzt bin ich mit eigner Fron, beirre Dich mit meiner Illusion, mit der ich Dich entlebe. Beschenke mich, sei Du der Lohn, in dem was ich erstrebe. |
![]() Beglücke mich mit wahren Augenblicken, befreie mich mit Deinem Bücken tief hinab in meine nied're Lage. Berufe mich mit himmlischem Verzücken, bis ich mich ganz in Deine Nähe wage. |
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